Herzlich Willkommen
zur Blogtour anlässlich unseres
Halbjahres Lesehighlights 2013!
Heute beginnt unsere kleine
Blogtour und macht zuerst hier bei mir Station. Ich freue mich sehr auf diese
ereignisreiche Woche und die tollen Beiträge meiner zauberhaften
Bloggerkolleginnen.
Während ich letztes Jahr kurz
überlegen musste, welchen Titel ich zu meinem Halbjahres Lesehighlight küre,
war die diesjährige Wahl bereits beim Lesen des Buches klar.
Auch wenn "Der
Märchenerzähler" von Antonia Michaelis keine Neuerscheinung 2013 und
sicher vielen von euch schon lange ein Begriff ist, kann für mich nur diese
Geschichte mein persönliches Lesehighlight sein.
Ganz bewusst werde ich die
Kurzbeschreibung heute weglassen, denn ich wünsche mir, dass diejenigen, die
das Buch noch nicht gelesen haben, genauso ahnungslos an die Geschichte
rangehen, wie ich es getan habe.
In den letzten Wochen habe ich
immer wieder versucht, die richtigen Worte zu finden, um dieses Buch zu
beschreiben. Auch heute saß ich wieder vor einer leeren Seite und tat mich
schwer. Als auch nach 2 Stunden noch kein einziges Wort getippt war, überfiel
mich die Panik. Mensch Anka, dir müssen doch ein paar Sätzchen zu diesem Buch
einfallen. Warum hat es dir so gefallen? Warum wählst du es zu deinem
Halbjahres Lesehighlight? Nein, alle Schreibversuche schlugen fehl, ich fand
keine Worte, die der Geschichte auch nur annähernd gerecht wurden.
Vielleicht muss ich die Sache
anders angehen und lass einfach meine Gefühle sprechen? Was habe ich beim Lesen
empfunden? Wie habe ich mich gefühlt?
Noch nie hat mich ein Buch so
emotional mitgerissen wie dieses. Schon im Prolog konnte ich erahnen, dass die
nächsten 440 Seiten ordentlich mit meinen Gefühlen spielen würden.
Ich lernte Anna kennen und hätte am
liebsten angefangen zu weinen. Sie und das Buch an sich, jede einzelne Seite,
strahlte für mich solch eine Verletzlichkeit aus. Ich hielt das Buch ganz
vorsichtig, atmete ganz flach, blättere die Seiten ganz leise um. Ich wollte es
beschützen, immer wieder ganz vorsichtig an mich drücken und ihm leise
zuflüstern, dass alles gut wird.
Die Handlung schritt voran und ich
ließ mich immer weiter davon tragen. Ich vergaß Raum und Zeit, ließ mich auf
Anna und Abel ein, nahm Anna passagenweise an die Hand, ging den Weg mit ihr
gemeinsam und blieb schließlich doch die stille Beobachterin, die machtlos
zusehen musste.
Antonia Michaelis Worte waren
ehrlich, sie waren warm, sie waren kalt, sie waren poetisch, sie waren
verspielt, sie waren verträumt und doch konnten sie schneiden und verletzen,
wie ein Messer. Antonia Michaelis Art zu schreiben berührte mich auch eine ganz
besondere Art und Weise - sie traf mich mitten ins Herz.
Ich durchlebte eine wahre
Gefühlswelt, die eigentlich bunt wie ein Regenbogen sein sollte, die Farben
blieben aber eher dunkel und grau. Ich fühlte mich glücklich, ich hatte Angst,
ich verspürte eine ungeheure Wut, ich war traurig, ich verliebte mich und ich
trauerte.
An die letzten Seiten des Buches
denke ich nur ungern zurück. Das Ende kam näher und ich ahnte, wie "Der
Märchenerzähler" enden würde. Auch heute bekomme ich noch ein flaues
Gefühl im Magen und ich muss ein vereinzeltes Tränchen wegblinzeln. Beim Lesen
ließ ich meinen Gefühlen und den Tränen jedoch freien Lauf. Ich fühlte mich so
machtlos, war so ergriffen, so verzweifelt und hätte am liebsten laut geschrieen.
Das Ende war unvermeidlich und es passte zum Rest der Geschichte, wie die Faust
aufs Auge. Diese Geschichte hätte nicht anders enden dürfen. Trotzdem tat es
weh...
"Der Märchenerzähler" ist
für mich eine ganz besondere Geschichte. Auch Tage später, als das Buch schon
längst wieder im Regal stand, fühlte ich es noch ganz nah bei mir. Ich dachte
an Anna, ich dachte an Abel, an Abels kleine Schwester... sie fehlten mir. Es
war ein ganz merkwürdiges Gefühl und ich brauchte tatsächlich meine Zeit, um in
die Realität zurückzufinden...
Solltet ihr den Märchenerzähler
noch nicht kennen, dann lege ich euch dieses Buch wärmstens ans Herz. Lasst
euch von Anna und Abel an die Hand nehmen. Lasst euch von ihnen ihre Geschichte
erzählen. Lasst euch auf ein ganz besonderes, gefühlvolles Leseerlebnis ein...
So viel zu meinem Halbjahres
Lesehighlight 2013. Vielleicht ist es mir ja ein Stück weit gelungen, die
erlebten Emotionen in Worte zu fassen und an euch weiterzugeben.
Dies war nun die erste Station
unserer Blogtour zu unseren Halbjahres Lesehighlights. Morgen geht es bei
Damaris auf ihrem Blog Damaris
liest weiter. Ich bin schon sehr auf ihr Lesehighlight gespannt!
Welches war denn euer Halbjahres
Lesehighlight 2013? Hinterlasst uns einen Kommentar, tauscht euch mit uns aus!
Am Sonntag werde ich versuchen, so viele Lesehighlights wie möglich
zusammenzutragen, sodass wir alle mit einer langen Liste Buchtipps aus dieser
Woche herausgehen.
Ich würde mich freuen, wenn ihr
unsere Blogtour in den nächsten Tagen verfolgt und auch bei den anderen Mädels
fleißig vorbeischaut!
Der Märchenerzähler. Ein soooo tolles Buch!
AntwortenLöschenAbsolut richtige Wahl zum Halbjahres-Lesehighlight ;-)
Und deine Kurzrezension (?) ist super. Mir kamen schon wieder ein wenig die Tränen :D
Ich wollte aber noch was los werden :D
Den Märchenerzähler habe ich ja auch dieses Halbjahr gelesen und ich Liebe das Buch wirklich richtig doll! Es ist - glaube ich - das Lieblingsbuch meiner Schwester. Aber als ich es dann einer Freundin ausgeliehen habe, hat sie es mir nach einer Woche wiedergegeben und meinte: Die Story mag ja vielleicht ganz gut sein. Keine Ahnung. Ich kam mit dem Schreibstil gar nicht zurecht und habe das Buch nach 20 Seiten abgebrochen.
Ich finde es immer sehr schade, wenn ein gutes Buch Leuten wegen des Schreibstils nicht gefällt...
Okay, das reicht dann auch als Kommentar :D
Liebe Grüße
Anna :)
Hallo Anna,
Löschenvielen Dank für deine lieben Worte. Wie schön, dass dich der Märchenerzähler ebenso berühren konnte wie mich.
Hmmm, Geschmäcker sind eben verschieden. Kann schon sein, dass deiner Freundin der Schreibstil nicht lag - der ist schließlich etwas außergewöhnlich. Sehr ruhig, voller Bilder und voller Gefühl..., das ist nicht jedermans Sache.
Ich wünsche dir einen schönen Sonntagabend,
liebe Grüße
Anka
In welches Genre gehört denn der Märchenerzähler? Es klingt irgendwie nach einem Thriller?
AntwortenLöschenHuhuu Melissa,
Löschenhmmm, gute Frage. Es hat auf jeden Fall Thrillerelemente, ich würde den Märchenerzähler aber nicht als Thriller an sich bezeichnen. Jugendroman ist wohl am wenigsten aussagekräftig, jedoch kann ich mit diesem Begriff nichts falsch machen, da er soooo viel abdeckt, hehe. Sorry, in diesem Fall bin ich keine große Hilfe.
Liebe Sonntagsgrüße
Anka
Guten Morgen Anka,
AntwortenLöschenich bin so eine Ahnungslose, denn am Märchenerzähler habe ich mich noch nicht versucht. Allerdings klingt deine Beschreibung jetzt richtig verlockend und ich glaube fast, dass dieses Buch dann doch mal noch den Weg in mein Regal finden sollte. Das hört sich zumindest nach der perfekten Lektüre für verregnete (Spät)Herbsttage an :-).
Als absolutes Halbjahres-Highlight würde ich für mich "Ein ganzes halbes Jahr" von Jojo Moyes küren. Es war das 1. Buch, welches mich in diesem Jahr berührt hat und geht sehr unter die Haut. Obwohl es insgesamt eher traurig ist, hat es mich stellenweise herzlich zum lachen gebracht und etwas tief im inneren geheilt. Dieses Buch kann die Sichtweise des Lesers im Prinzip komplett drehen und deshalb ist dieses Buch so beeindruckend schön. Für mich das Lesehighlight im Halbjahr 2013 :-)
Liebe Grüße,
Lilienlicht =(^-^)=
aka Diana
Halli Hallo meine liebe Diana,
Löschenoh ja, den Märchenerzähler kann man am besten an düsteren Tagen lesen... im Herbst bzw. auch gern im Winter... Ende November, Anfang Dezember ist die perfekte Zeit. Wenn die Atmosphäre passt, fällt es sicherlich noch schwerer, aus diesem Buch wieder aufzutauchen...
"Ein ganzes halbes Jahr" ist diese Woche nun auch bei mir eingezogen... ihr schwärmt ja alle sooooo sehr von diesem Buch - ich werde es ganz bald lesen und natürlich berichten. Hoffentlich gefällt es mir ebenso gut und die Emotionen überrollen mich nicht zu sehr.
Danke für deine tollen Worte!
Liebe Sonntagsgrüße
Anka
Das Buch habe ich noch nicht gelesen, allerdings klingt dein Lesegefühl so mitreißend, dass ich es zuerst mal unbedingt auf meine WuLi setzen muss. Lilienlicht hat recht, es klingt perfekt für einen Herbsttag (und ich vermute, ich muss nicht bis in den offiziellen Herbst für solche Tage warten).
AntwortenLöschenMeine Lesehighlight bisher war ganz klar 'Solange am Himmel Sterne stehen'. Ich habe wirklich schon viele tolle Bücher gelesen bisher, aber dieses Buch sticht einfach hervor. Ich hab geheult, ich hab mitgelitten, ich habe mitgelacht, ich habe auch einfach nur lächeln müssen, weil da stellenweise so viel Liebe und Mitgefühl zu fühlen war. Es gab so viele kleine Geschichten in der großen, so viele liebevolle Details und berührende Momente. Und das zu Themen, die (teilweise immer noch) aktuell und dem Menschen nahe sind. Ich liebe es. Kristin Harmel hat hier ein Buch geschaffen, das für mich auch ein Ganzjahreshighlight sein wird.
Liebe Grüße
Chimiko
Hallo Chimiko,
Löschenvielen Dank für deine Worte.
Genau, Diana hat recht. Ein perfektes Buch für die dunklen Tage des Jahres. Ende November/Anfang Dezember passt wunderbar. Ich hoffe, dir gefällt das Buch ebenso gut wie mir. Bin gespannt!!
"Solange am Himmel Sterne stehen" habe ich mir direkt mal angesehen. Danke für den Tipp. Wenn ich nur nach der Kurzbeschreibung gehe, scheint das Buch nichts für mich zu sein. Ich warte aber mal ab und behalte es im Auge. Du bist sooo begeistert - das steckt sofort an!
Viele liebe Grüße
Anka
Mit Antonia Michaelis kann ich absolut gar nicht :-(
AntwortenLöschenAber eine richtig richtig tolle Idee, liebe Anka <3
Mein bisheriges Highlight war wohl 'die Auslese'. Weil das aber erst in den August reingehört, würde ich mich für 'Unsterblich - Tor der Dämmerung' entscheiden...
Ganz liebe Grüße!
Bin schon gespannt auf eure anderen Highlights.
Glg
Steffi
Hi Steffi!
LöschenEcht? Woran lag es? Hast du den Märchenerzähler gelesen oder ein anderes Buch von ihr?
Alle schwärmen so von der AUSLESE - dann kann ich mich also auf ein großartiges Augustbuch freuen, hm? Es wandert gleich auf meine WuLi.
Liebe Sonntagsgrüße
Anka
Liebe Anka,
AntwortenLöschender Märchenerzähler gehört definitiv auch zu meinen Jahreshighlights - allerdings war das schon 2011 der Fall :-)
Ende Juli erscheint übrigens "Nashville" von Antonia Michaelis. Vielleicht wäre das ja wieder ein Highlight-Anwärter für dich. :-) (Diesmal solltest du dir aber auf gar keinen Fall zwei Jahre Zeit lassen es zu lesen)!!!
Dieses Halbjahr konnte mich (passender Weise) "Ein ganzes halbes Jahr" von Jojo Moyes überzeugen und sehr berühren.
Liebe Grüße
MacBaylie
Hallo MacBaylie,
Löschenoha - da habe ich aber lange gebraucht, um den Märchenerzähler für mich zu entdecken. Ist die VÖ schon wieder soooo lange her?! Wahnsinn!
Nach "Nashville" werde ich gleich mal googeln. Wenn es mich anspricht, dann landet es direkt auf meiner WuLi und NEIN, ich werde mir dann keine 2 Jahre Zeit lassen *kicher*
"Ein ganzes halbes Jahr" wartet nun auch auf mich. Ein Must-Read, gell? Bin schon sehr sehr sehr gespannt und hoffe, dass es mich ebenso begeistern kann!
Viele liebe Grüße
Anka
Der Märchenerzähler steht noch in meinem Schrank. Ich lese ihn bewusst noch nicht, weil ich das Gefühl habe - immer wenn ich das Buch zur Hand nehme - das ich das Buch nicht schwanger lesen sollte, weil ich so emotional bin, dass ich schon bei den 'kleinsten' Kleinigkeiten losweinen muss.
AntwortenLöschenNach deinem wundervoll beschriebenen Leseeindruck fühle ich mich bestätigt und werde das Buch eventuell direkt nach der Geburt ;) also noch dieses Jahr oder sonst Anfang 2014 lesen.
Mein Halbjahreshighlight, wenn ich mich denn entscheiden muss, würde sicher das Buch werden:
Rot wIe daS MeeR <3 <3 <3
Dieses Buch hat mich so verzaubert mit seiner Sprache, seiner Gefühlswelt, seiner Liebe zwischen den Zeilen, seiner Brutalität, aber auch seiner Wärme, dass es für mich ein ganz besonderes Leseerlebnis darstellte. Das Buch werde ich wohl immer in guter, in besonderer Erinnerung behalten.
LG
Lilly
Liebe Lilly,
Löschenvielen Dank für deine lieben Worte.
Oki doki, dann lass lieber erstmal die Finger vom Märchenerzähler (er passt sowieso besser in den Winter als in den Sommer!!). Ich wusste gar nicht, dass du schwanger bist! Herzlichen Glückwunsch! Das ist ja schöööön!!!
Oh ja, "Rot wie das Meer" war schon eine ganz besondere Geschichte. Für dich als Maggie Stiefvater Fan hält der Herbst ja noch einen TOP Titel bereit :) Ich freue mich ebenso!
Viele liebe Grüße
Anka
Hallo Anka,
AntwortenLöschenauch ich bin noch eine Unwissende, ich kenne das Buch gar nicht, aber Du hast mich neugierig gemacht und es ist gleich auf meine Wunschliste gekommen.
Mein Halbjahreshighlight?
Ohje, so richtig wirklich begeistert war ich von dem ersten teil Der tribute von Panem! Das hat mich wirklich berührt.
Liebe Grüße
Anett.
Meine liebe Ani,
Löschenoh ja, die Tribute von Panem haben den Titel "Halbjahres Lesehighlight" definitiv verdient. Mich hat die Geschichte damals so richtig aufgerüttelt und erschüttert. Sogar soweit, dass ich nachts davon geträumt habe - mein Bruder war Tribut o.O
Liebe Sonntagsgrüße
Anka
Hi Anka,
AntwortenLöschenich freu mich so, dass ich dabei sein darf. Im Gegensatz zu dir habe ich mir schon einige Gedanken gemacht, mich aber schlussendlich auf ein Buch festgelegt :-)
Oh, ja! Der Märchenerzähler gehörte letztes Jahr zu den emotionalsten Büchern, die ich gelesen habe. Ich war während und nach dem Lesen so ziemlich fix-und-fertig! Gute Wahl! Ich stimme dir absolut zu.
Drücki,
Damaris
Hallo Herzi,
Löschenvielen Dank dafür, dass du solch einen schönen Artikel beigesteuert hast! Großartig! "Angelfall" ist bis zur VÖ fest auf meiner WuLi verankert. Danke für den Tipp!
Am 30.07. erscheint der neue Titel von Antonia Michaelis - wirst du ihn lesen?
Drück dich und freue mich auf unser nächstes Wiedersehen!
Anka
Huhu,
LöschenIch hab noch das Nachtigall-Buch von A. Michaelis auf dem SuB. Das neue Buch ist aber bei mir definitiv irgendwann dran. Der Märchenerzähler macht mir heute noch Gänsehaut!!
Drück!
Damaris
Salut, Anka.
AntwortenLöschenEs gibt diese Geschichten, die den rationalen Boden unter den Füßen pulverisieren, die mithin tief in den See der Emotion tauchen und die Gischt bis hinauf zum Verstand jagen.
Ein langes Band an Erzählungen zieht an uns vorbei - bis sich eben völlig unerwartet ein Monolith einstellt und wir in seinem Schatten beginnend zur hellen Spitze geleitet werden.
Ich kann aus eigener Erfahrung nachvollziehen, wie Du um adäquate Worte für "Der Märchenerzähler" gerungen hast (womit Du erahnst wie sich Calvin vor dem leeren Blatt Papier gefühlt hat - bis er endlich Ruby trifft). Mit dem Zitat Deiner Gefühle hast Du dann Deine ausgiebige Möglichkeit gefunden.
Mein "leeres Blatt" hatte ich übrigens bei 'Meet Joe Black'. Bei 'White Oleander' & 'The Lovely Bone' fand ich dann die richtigen Worte.
Das meinige Lese-Highlight wirkt vielleicht etwas deplatziert unter Romanen (hüstel) - "Eric Rohmer - Retrospektive". Ein schöner Band mit Texten, Gesprächen, Essays zu & von Rohmer. Und natürlich Betrachtungen zu seinen poetisch verspielten, analytisch genauen Filmen.
Logisch, daß ich alle weiteren Stationen auch goutiere; zumal ich in den Blogs von Damaris & Asaviel regelmäßig "herumhänge". :-)
Ein gelungen schöner Text von Dir.
bonté
Bonsoir Robert,
Löschenvielen Dank für deine Worte.
Hihi, ein netter Vergleich. Ich denke gern an Ruby und Calvin zurück. Irgendwann werde ich sie nochmal in mein Wohnzimmer holen und gemeinsam mit ihnen bügeln ;-)
Ach Quatsch, wie kann ein Lesehighlight in der Woche der Lesehighlights deplatziert wirken?! Bloß, weil es nicht zur Belletristik zählt? Nee nee! Dich hat das Buch begeistert, deswegen hat es seine Erwähnung hier definitiv verdient!
Viel Spaß beim rumhängen und einen gemütlichen Abend,
Anka
Also dafür, dass dir eingangs scheinbar die Worte fehlten, hast du doch einen mitreißend schönen Ton gefunden - *Gänsehaut beim Lesen*. "Der Märchenerzähler" steht schon sehr, sehr, sehr ... lange in meinem Regal. Irgendwie habe ich es bisher aber nie geschafft, es mal tatsächlich in die Hand zu nehmen. Wenigstens wurde es aber dank einer Kollegin dann doch gelesen (von ihr, nicht von mir). Sie war ähnlich begeistert/berührt wie du. Also eines hoffentlich nicht mehr allzu fernen Tagen MUSS ich dann wohl auch mal. So wie alle von diesem Buch und Antonia Michaelis Werken allgemein schwärmen.
AntwortenLöschenMein(e) Halbjahres Lesehighlight(s) schlummern bereits auf der Festplatte und warten auf das "Veröffentlichen"-Knöpfchen. :-) Ich freu mich übrigens wieder dabei zu sein. Aber natürlich nochmals SCHADE, dass es mit dem Video nicht so geklappt hat wie erhofft... oder überhaupt.
Liebe Grüße
Reni
Liebe Reni,
Löschenoh, ich bin ganz erstaunt darüber, dass du den Märchenerzähler noch nicht gelesen hast. Dann wird's Zeit. Hebe ihn dir aber lieber für die düstere Jahreszeit auf - dort gehört er nämlich hin ;-)
Vielen vielen Dank für deinen tollen Beitrag zur Blogtour. Die spontane Unterstützung ist nicht selbstverständlich.... fühl dich gedrückt!!
Viele liebe Grüße
Anka
Hey,
AntwortenLöschenAntonia Michaelis ist auch eine Autorin, die ich sehr gerne mag. Sie ist eine Geschichtenerzählerin durch und durch. Das erlebt man vor allem bei ihren Lesungen. Aber auch die Art ihrer Schreib eist so toll. Tiefgründig und beeindruckend. "Der Märchenerzähler" habe ich allerdings noch nicht gelesen. Befindet sich aber auf meiner WuLi und ist gerade wieder mal ein bisschen höher gerutscht ;)
Eine sehr tolle Aktion :)
LG Nanni
Hey Nanni!
LöschenDie Bezeichnung "Geschichtenerzählerin" hast du ganz wunderbar gewählt - ich finde, das trifft es genau! Du hast Antonia Michaelis auf einer Lesung gehört? Oh wie genial - das ist ein kleiner Traum von mir... vielleicht kommt sie ja zur Frankfurter Buchmesse?!
Ich wünsche dir einen schönen Sonntagabend,
liebe Grüße
Anka
Ganz tolle Vorstellung meine liebe Anka. Ich habs am Montag schon gelesen, aber noch nichts dazu geschrieben. Muss ich also gleich jetzt noch machen.
AntwortenLöschenBin gerade dabei mein Highlight zu finden und tu mir echt schwer. Ich schwanke zwischen zwei Büchern :-)
Du stellst einen aber auch vor echt schwierige Aufgaben. :-D
Ganz liebe Grüße <3
Petzi
Liebe Petzi,
Löschendu hast doch ein großartiges Highlight gefunden. Toll, dass es ein Thriller geworden ist. Er ist aber ziemlich heftig und blutig, oder? Dann ist er vielleicht doch nichts für mich?!
Vielen vielen Dank für deine Teilnahme an der Blogtour! Dein Beitrag ist soooo toll geworden und ich bin soooo froh, dass ich dich gefragt habe!
Fühl dich gedrückt!
Liebe Grüße
Anka
Liebe Anka,
AntwortenLöschenum ehrlich zu sein, höre ich hier das erste Mal vom "Märchenerzähler" *schande über mein haupt*
Nachdem ich allerdings deine Kurzrezi dazu las, konnte ich gar nicht anders als in den nächsten Buchladen zu gehen und mir das Buch gleich zu bestellen.
Nun habe ich gestern Abend angefangen und bin knapp bei Seite 150 angekommen und bin jetzt bereits hin und weg. Antonia Michaelis hat eine solch besondere Art zu schreiben und umschreiben wie man es selten erlebt. Nun graut es mir wirklich vor dem Ende. Ich bin gespannt :)
Lieben Gruß
Vicky