Ich freue mich sehr, heute meine liebe Bloggerkollegin Neni von
bei Ankas Geblubber begrüßen zu dürfen. Neni ist so ein fröhlicher, kreativer und lebensbejahender Mensch. In ihren Videos und Blogbeiträgen gelingt es ihr immer wieder, mich mit ihren Ideen, ihrer Lebensfreude und ihrer positiven Ausstrahlung anzustecken. Umso größer meine Freude darüber, dass ich sie als Gast-Blubbertante für einen Beitrag bei Ankas Geblubber gewinnen konnte.
Wir schnappen uns das nächste Tuk Tuk, verhandeln um den Preis und schlängeln uns durch den Markt zum Wat Benchamabophit.
Außerhalb des touristischen Zentrums wird es schon schwieriger ein Tuk Tuk zu finden. Aber es wäre nicht Bangkok, wenn nicht im Handumdrehen eins vorbeidüsen würde.
So tuckern wir zum Jim Thompson Haus. Das Gebäude des ehemaligen Unternehmers wurde zu einem Museum umgebaut. So kann man in jedem Raum ein Stück Texilgeschichte Thailands sehen. In einer Gruppenführung wird uns alles gezeigt und erklärt. Die meisten Besucher hören interessiert zu, ich hingegen würde mich am liebsten davonstehlen. Kein Must-See, außer man möchte mehr über die Herstellung von Seide und Textil erfahren.
Plötzlich fängt es an wie aus Eimern zu regnen. Wir verstecken uns in einem Restaurant an einer belebten Hauptstraße und lassen den Tag ausklingen.
Liebe Neni, herzlich Willkommen bei Ankas Geblubber!
Ich bin Neni und entdecke gern Neues. Dafür reise ich durch die Welt oder durch meinen Wohnort. Mache Fotos und Notizen, die dann gebündelt auf meinem Blog landen.
Und wenn ich mal nicht unterwegs bin, verbringe ich die meiste Zeit Daheim. Gucke zu viele Filme und lese Bücher über Roadtrips.
Ich freue mich für Anka einen Beitrag zu schreiben und fühle mich sehr geehrt. Ich dachte mir, ich zeige euch einen Tag von meiner Reise nach Südostasien näher, einen Tag in Bangkok.
Wer kennt sie nicht, die Tuk Tuks, die einen durch Bangkok bringen, während der Fahrtwind die Haare zerzaust. Sie bringen einen von A nach B, von Tempel zu Museum. In gefährlichen Manövern lenken sie durch den Verkehr und man ist schneller am Ziel, als man es sich wünschen würde.
Wie habe ich mich darauf gefreut! Endlich sitze ich in einem echten Tuk Tuk mit mies gelauntem Fahrer, der jetzt lieber Feierabend hätte. Er soll uns zum Sao Ching Cha fahren, ein rotes Wahrzeichen in der Altstadt Bangkoks. Wer es nicht kennt, wird es kurz zur Kenntnis nehmen und dann weiterfahren.
Das Konstrukt stellt eine Schaukel dar, die die Niederkunft des Hindugotts Shiva zeremoniell darstellt und seit dem ein Bestandteil der religiösen Thais ist. Das wichtigste der Schaukel fehlt, etwas zum Schwingen. Dafür belagern hunderte hungrige Tauben den Platz.
Das Konstrukt stellt eine Schaukel dar, die die Niederkunft des Hindugotts Shiva zeremoniell darstellt und seit dem ein Bestandteil der religiösen Thais ist. Das wichtigste der Schaukel fehlt, etwas zum Schwingen. Dafür belagern hunderte hungrige Tauben den Platz.
Wir schnappen uns das nächste Tuk Tuk, verhandeln um den Preis und schlängeln uns durch den Markt zum Wat Benchamabophit.
In dem Tempel sprechen junge Mönche ihr Gebet, wir wollen nicht stören und gehen hinaus auf den Hof. Eine Reihe Statuen stehen an der Wand, vor ihnen hängen hunderte Glocken, die durch den Wind in Gange gebracht werden. Zusammen singen sie den Besuchern ein Lied.
Es wirkt still, viele Touristen verlaufen sich hier nicht hin. Die Anlage bietet dafür aber ein paar hübsche Fotomotive. Rote Brücken, riesige Trommeln, verzierte Bänke und Inschriften.
Es wirkt still, viele Touristen verlaufen sich hier nicht hin. Die Anlage bietet dafür aber ein paar hübsche Fotomotive. Rote Brücken, riesige Trommeln, verzierte Bänke und Inschriften.
Außerhalb des touristischen Zentrums wird es schon schwieriger ein Tuk Tuk zu finden. Aber es wäre nicht Bangkok, wenn nicht im Handumdrehen eins vorbeidüsen würde.
So tuckern wir zum Jim Thompson Haus. Das Gebäude des ehemaligen Unternehmers wurde zu einem Museum umgebaut. So kann man in jedem Raum ein Stück Texilgeschichte Thailands sehen. In einer Gruppenführung wird uns alles gezeigt und erklärt. Die meisten Besucher hören interessiert zu, ich hingegen würde mich am liebsten davonstehlen. Kein Must-See, außer man möchte mehr über die Herstellung von Seide und Textil erfahren.
Plötzlich fängt es an wie aus Eimern zu regnen. Wir verstecken uns in einem Restaurant an einer belebten Hauptstraße und lassen den Tag ausklingen.
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Liebe Neni, vielen Dank für die interessanten und toll bebilderten Einblicke in deine Reise! Ich war noch nie in Bangkok, deshalb war diese virtuelle Reise unheimlich spannend für mich! Besucht Neni doch mal auf ihrem Blog "Travel and Lipsticks" und stöbert in weiteren Reiseberichten!
Neni freut sich sicher sehr über euer Feedback in den Kommentaren und beantwortet auch gern eure Fragen!
Neni freut sich sicher sehr über euer Feedback in den Kommentaren und beantwortet auch gern eure Fragen!
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Wie schön! Danke für den tollen Reisebericht, klingt spannend!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Johanna