< --- Namibia Diary #02 | Ankunft in Windhoek & mit Justin Bieber im Ohr gen Norden
Mit lautem Klackern und Klopfen spritzten die kleinen Kieselsteine in den Radkästen des Kleinbusses, in dem wir nun erstmalig über kleine Wege der 24.000 ha großen Farm OKUTALA fuhren. Wir waren angekommen, jedoch noch immer nicht am finalen Ziel. Das Tor schloss sich hinter uns und wir schauten mit großen, suchenden Augen aus den Fenstern. Wer sah das erste Wildtier? Wo waren die Elefanten, Giraffen und Nashörner? Die Afrikanischen "Big 5" ließen noch auf sich warten, schickten aber kleine Vorboten. Wir freuten uns, als Springböcke über den Weg hüpften oder größere Antilopen im Gebüsch verschwanden.
Zusammen mit Sean und seiner Frau packten wir gemeinsam an und verfrachteten das gefrorene Fleisch in die große Gefriertruhe der Küche. Obwohl ich seit einigen Jahren Vegetarierin bin, hatte ich kein Problem damit, kiloweise Fleisch zu tragen und mir die Hände "schmutzig" zu machen. In Deutschland hätte ich in Anbetracht der blutigen Rückstände auf meinen Händen sicher angeekelt das Gesicht verzogen, hier war es etwas anderes. Der Schalter hatte sich umgelegt, schließlich wusste ich von Anfang an, worauf ich mich einließ und mit was ich in Berührung kommen würde.
Obwohl es schon fast 17:00 Uhr war, kamen wir dank der afrikanischen Sonne ganz schön ins Schwitzen. Wie würde es erst werden, wenn wir so richtig körperliche Arbeit verrichteten? Doch darüber machte ich mir noch keine Gedanken, denn ein Großteil des Einkaufs war abgeladen und wir traten unsere letzte Fahrt für diesen Tag an.
Unsere Ankunft blieb nicht lange unbemerkt. Schnell näherten sich ein paar kleine Farmbewohner, die uns Neuankömmlinge neugierig beäugten. Durch ihr leises Fiepen wurden wir auf die süßen Raubtiere aufmerksam. Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich Zebramangusten und mitten unter ihnen ein Erdmännchen. "Das ist Cameron, sie lebt bei den Mangusten und denkt mittlerweile, dass sie selbst eine ist", erzählte Mathew grinsend.
Während Mathew die anderen zu ihren Bungalows begleitete, konnte ich mein neues Heim schon einmal inspizieren. Ich schloss die Tür auf und staunte nicht schlecht, als ich meine Unterkunft betrat. Zwei große Betten mit wunderschönen afrikanischen Kissen und Tagesdecken nahmen den Großteil des Raumes ein. Rechts von der Tür stand ein Kleiderschrank, links befand sich eine kleine Kaffee-/Tee-Ecke samt Wasserkocher und Waschbecken. Gegenüber vom Bett stand ein Schreibtisch, an dem ich direkt vorbei ging, um einen Blick nach draußen zu werfen. Durch einen Zwischenraum gelangte ich auf einen großen Balkon. Vor mir erstreckte sich der namibische Busch. Natur soweit das Auge reichte! Mit diesem Ausblick würde ich die kommenden Wochen aufwachen, ich konnte es noch gar nicht richtig glauben. Ich schloss die Augen, atmete tief durch und öffnete sie wieder, doch das Panorama blieb unverändert. Kein Traum, sondern meine Realität.
Schnell inspizierte ich noch das große Badezimmer, machte mich frisch und ging wieder nach draußen. Vor der Tür kam mir Mathew entgegen, der mir unbedingt etwas zeigen wollte, das die anderen auch schon gesehen hatten. Ich folgte ihm, vorbei an einer Voliere, an der ich beim Anblick der süßen Bewohner natürlich kurz stehen bleiben musste. "These are our baby-squirrels", wurde mir erklärt. Die 6 kleinen Streifenhörnchen kamen direkt ans Gitter und sprangen quirlig durcheinander. "Die sind ja neugierig", ich war ganz hingerissen. "Warte erstmal ab, bis du bei ihnen im Enclosure bist, dann sind sie noch neugieriger", prophezeihte Mathew und ging weiter. Wir kamen an der Terrasse der Lodge vorbei, liefen einen kleinen Weg hinab und gelangten so zum Pool-Deck, an welches sich eine Aussichtsplattform anschloss. Der Anblick, der sich mir hier bot, raubte mir den Atem. Wir hatten freien Blick auf ein Wasserloch, an dem sich, neben ein paar Antilopen, auch eine ganz besondere Familie tummelte. "That's Spartacus!" Mathew freute sich über meine überwältigte Reaktion. Spartacus war ein Nashorn-Jungtier, das im vergangenen Jahr auf der Farm geboren wurde. Seine Eltern, Valerie und Noah, wurden vor einigen Jahren aus Südafrika nach Okutala gebracht, um hier Schutz vor Wilderern zu finden. Dass sie sich hier pudelwohl fühlten, hatten sie mit ihrem gesunden und quietsch fidelen Nachwuchs eindrucksvoll bewiesen. Ich konnte mich an diesem Anblick gar nicht satt sehen. Es war absolut atemberaubend.
Als wir einen weiteren kleinen Abhang hinabliefen, trafen wir auf Josua, einen langjährigen Mitarbeiter der Farm, der gerade dabei war die Zebramangusten mit Fleischstückchen zu füttern. Gesellschaft leistete ihm niemand anderes als eine junge Giraffe. Da stand sie plötzlich vor uns, ohne Zaun, ohne Gatter und nicht aus Stoff oder Stein. Nein, diese Giraffe war echt. Sofort zückten einige von uns ihre Kameras und knipsten ihre ersten Bilder. Es war einfach unglaublich, diesem Tier so nah zu kommen. Im Gegensatz zu uns blieb die junge Giraffe vollkommen entspannt und zupfte sich ziemlich unbeeindruckt ein paar Blätter vom Baum. Insgesamt hielten sich drei junge Giraffen in der näheren Umgebung der Lodge auf, die von einer Jagdfarm "freigekauft" und mit der Flasche aufgezogen wurden. Deshalb sind sie an Menschen gewöhnt. Mathew und Josua versorgten uns mit ersten kurzen Verhaltensregeln, denn der Tritt einer Giraffe kann sehr unschön enden. Die Tiere wollen uns nichts Böses, aber wenn sie sich erschrecken und plötzlich losgaloppieren, will man ihnen nicht unbedingt im Weg stehen. Deshalb ist es ratsam, immer einen Baum oder größeren Busch zwischen sich und der Giraffe zu haben, was aber natürlich nur bedingt möglich ist.
Eine Weile schauten wir Josua noch beim Füttern der gierigen Meute von Zebramangusten zu, bis uns der Hunger zurück auf die Lodge-Terrasse trieb. Dort wurden wir von der Farm-Managerin JJ begrüßt, die heute höchstpersönlich für uns kochen wollte. Der reguläre Lodge-Betrieb würde erst in den nächsten Tagen losgehen, sodass das Service-Personal noch gar nicht vor Ort war. Wir wurden von Anfang an mit eingebunden und nicht wie Gäste behandelt. Auch wenn wir anfangs noch etwas zurückhaltend waren, durften wir uns auf der Lodge frei bewegen. Wie eine Großfamilie deckten wir gemeinsam den Tisch und ließen uns schließlich das leckere Essen schmecken. Dabei genossen wir die abendliche Stimmung samt Ausblick aufs Wasserloch, an dem sich immer mehr Wildtiere tummelten.
Nach dem Essen saßen wir noch ein Weilchen zusammen und lernten "Doc Simone" kennen. Ich kann mich noch daran erinnern, wie verblüfft ich war, als Simone uns alle mit richtigem Namen ansprach, obwohl sie uns in diesem Moment zum ersten Mal traf. Doch schon den ganzen Abend über merkte ich, wie mich die Müdigkeit Stück für Stück übermannte. Die lange Reise und der fehlende Schlaf forderten ihren Tribut. So löste sich unsere gemütliche Runde gegen 20:00 Uhr auf. Eigentlich hatte ich noch vor, meinen Koffer auszupacken, doch angekommen in meinem Bungalow konnte ich nach einer schnellen Dusche nur noch ins Bett fallen.
Warum ich trotz meiner Erschöpfung und Müdigkeit deluxe doch erst sehr viel später meinen Schlaf fand, erzähle ich euch in meinem nächsten Namibia Diary.
Fortsetzung folgt!
Mein Namibia-Diary:
Beitragsübersicht "Lebe deinen Traum - Namibia 2016"
Mit lautem Klackern und Klopfen spritzten die kleinen Kieselsteine in den Radkästen des Kleinbusses, in dem wir nun erstmalig über kleine Wege der 24.000 ha großen Farm OKUTALA fuhren. Wir waren angekommen, jedoch noch immer nicht am finalen Ziel. Das Tor schloss sich hinter uns und wir schauten mit großen, suchenden Augen aus den Fenstern. Wer sah das erste Wildtier? Wo waren die Elefanten, Giraffen und Nashörner? Die Afrikanischen "Big 5" ließen noch auf sich warten, schickten aber kleine Vorboten. Wir freuten uns, als Springböcke über den Weg hüpften oder größere Antilopen im Gebüsch verschwanden.
Who let the dogs out?
Nach circa 5 Minuten steuerten wir einen kleinen Hof an. Hier sollte ein Teil der Einkäufe ausgeladen werden - die erste Chance, unser Teamwork unter Beweis zu stellen. Doch bevor wir loslegen konnten, wurden wir stürmisch und schwanzwedelnd von 5 großen und kleinen Hunden begrüßt. Ich muss zugeben, dass ich doch etwas Respekt vor großen Hunden habe und mir überhaupt nicht wohl ist, wenn so ein großes Tier im Affenzahn auf mich zu gerannt kommt, doch in diesem Moment war es etwas anderes. Ich ging sofort in die Hocke, ließ mich beschnuppern und begrüßte die Rasselbande ebenso offen und vorbehaltslos wie sie mich. Ein tolles Gefühl!Zusammen mit Sean und seiner Frau packten wir gemeinsam an und verfrachteten das gefrorene Fleisch in die große Gefriertruhe der Küche. Obwohl ich seit einigen Jahren Vegetarierin bin, hatte ich kein Problem damit, kiloweise Fleisch zu tragen und mir die Hände "schmutzig" zu machen. In Deutschland hätte ich in Anbetracht der blutigen Rückstände auf meinen Händen sicher angeekelt das Gesicht verzogen, hier war es etwas anderes. Der Schalter hatte sich umgelegt, schließlich wusste ich von Anfang an, worauf ich mich einließ und mit was ich in Berührung kommen würde.
Obwohl es schon fast 17:00 Uhr war, kamen wir dank der afrikanischen Sonne ganz schön ins Schwitzen. Wie würde es erst werden, wenn wir so richtig körperliche Arbeit verrichteten? Doch darüber machte ich mir noch keine Gedanken, denn ein Großteil des Einkaufs war abgeladen und wir traten unsere letzte Fahrt für diesen Tag an.
Welcome to the family!
Nach weiteren zehn Minuten im Bus und vielen kleinen selbstgemalten Hinweisschildern, die uns verrieten, dass wir der Lodge immer näher kamen, erreichten wir unser Domizil für die kommenden zwei Wochen. Auf einer kleinen Anhöhe, die wir bereits aus der Ferne erspäht hatten, lag die Okutala Lodge. Als der Bus in der Auffahrt zum Stehen kam, wurde uns die Tür schon von außen geöffnet. Mathew nahm uns strahlend in Empfang. Er reichte uns Erfrischungstücher und einen kühlen Eistee, während er uns begrüßte und sich vorstellte. Mathew arbeitet als Front Office Manager auf der Lodge und würde für die erste Zeit unser Ansprechpartner sein. "Welcome to the family!" Dass diese Begrüßung nicht nur so daher gesagt, sondern auch wirklich so gemeint war, bekamen wir in den kommenden Tagen und Wochen zu spüren.Unsere Ankunft blieb nicht lange unbemerkt. Schnell näherten sich ein paar kleine Farmbewohner, die uns Neuankömmlinge neugierig beäugten. Durch ihr leises Fiepen wurden wir auf die süßen Raubtiere aufmerksam. Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich Zebramangusten und mitten unter ihnen ein Erdmännchen. "Das ist Cameron, sie lebt bei den Mangusten und denkt mittlerweile, dass sie selbst eine ist", erzählte Mathew grinsend.
Kein Traum, sondern meine Realität!
Als die Gläser leer waren, schnappten wir uns unsere Koffer und folgten Mathew im Gänsemarsch zu unseren Bungalows. Vor "Elephant 2" blieben wir stehen. Mathew drückte mir einen Schlüssel in die Hand, der an einem großen, herzförmigen Schlüsselanhänger hing. "Welcome to your new home!" Hier würde ich also die nächsten zwei Wochen wohnen.Während Mathew die anderen zu ihren Bungalows begleitete, konnte ich mein neues Heim schon einmal inspizieren. Ich schloss die Tür auf und staunte nicht schlecht, als ich meine Unterkunft betrat. Zwei große Betten mit wunderschönen afrikanischen Kissen und Tagesdecken nahmen den Großteil des Raumes ein. Rechts von der Tür stand ein Kleiderschrank, links befand sich eine kleine Kaffee-/Tee-Ecke samt Wasserkocher und Waschbecken. Gegenüber vom Bett stand ein Schreibtisch, an dem ich direkt vorbei ging, um einen Blick nach draußen zu werfen. Durch einen Zwischenraum gelangte ich auf einen großen Balkon. Vor mir erstreckte sich der namibische Busch. Natur soweit das Auge reichte! Mit diesem Ausblick würde ich die kommenden Wochen aufwachen, ich konnte es noch gar nicht richtig glauben. Ich schloss die Augen, atmete tief durch und öffnete sie wieder, doch das Panorama blieb unverändert. Kein Traum, sondern meine Realität.
der Ausblick von meinem Balkon |
Bitte wundert euch nicht, auf den ersten 2 Bildern ist Spartacus nicht zu sehen. Das dritte große Nashorn ist entweder Dan oder Dina |
Das ist Spartacus - die Aufnahme ist jedoch erst am nächsten Tag entstanden |
Ohne Zaun, ohne Gatter
Kurze Zeit später stießen auch die anderen wieder zu uns. Bevor es zum Abendessen ging, wollte uns Mathew noch ein kleines bisschen auf der Lodge herumführen. Auf unserem Streifzug lernten wir u.a. Klippie, den handaufgezogenen Klippspringer kennen, sowie drei weiße Baby-Füchse. Um mich an dieser Stelle nicht in Schwärmereien zu verlieren, laufen wir direkt weiter, aber keine Sorge, ich werde euch zu einem späteren Zeitpunkt mehr über diese tierischen Bewohner erzählen.Als wir einen weiteren kleinen Abhang hinabliefen, trafen wir auf Josua, einen langjährigen Mitarbeiter der Farm, der gerade dabei war die Zebramangusten mit Fleischstückchen zu füttern. Gesellschaft leistete ihm niemand anderes als eine junge Giraffe. Da stand sie plötzlich vor uns, ohne Zaun, ohne Gatter und nicht aus Stoff oder Stein. Nein, diese Giraffe war echt. Sofort zückten einige von uns ihre Kameras und knipsten ihre ersten Bilder. Es war einfach unglaublich, diesem Tier so nah zu kommen. Im Gegensatz zu uns blieb die junge Giraffe vollkommen entspannt und zupfte sich ziemlich unbeeindruckt ein paar Blätter vom Baum. Insgesamt hielten sich drei junge Giraffen in der näheren Umgebung der Lodge auf, die von einer Jagdfarm "freigekauft" und mit der Flasche aufgezogen wurden. Deshalb sind sie an Menschen gewöhnt. Mathew und Josua versorgten uns mit ersten kurzen Verhaltensregeln, denn der Tritt einer Giraffe kann sehr unschön enden. Die Tiere wollen uns nichts Böses, aber wenn sie sich erschrecken und plötzlich losgaloppieren, will man ihnen nicht unbedingt im Weg stehen. Deshalb ist es ratsam, immer einen Baum oder größeren Busch zwischen sich und der Giraffe zu haben, was aber natürlich nur bedingt möglich ist.
Abendstimmung
Eine Weile schauten wir Josua noch beim Füttern der gierigen Meute von Zebramangusten zu, bis uns der Hunger zurück auf die Lodge-Terrasse trieb. Dort wurden wir von der Farm-Managerin JJ begrüßt, die heute höchstpersönlich für uns kochen wollte. Der reguläre Lodge-Betrieb würde erst in den nächsten Tagen losgehen, sodass das Service-Personal noch gar nicht vor Ort war. Wir wurden von Anfang an mit eingebunden und nicht wie Gäste behandelt. Auch wenn wir anfangs noch etwas zurückhaltend waren, durften wir uns auf der Lodge frei bewegen. Wie eine Großfamilie deckten wir gemeinsam den Tisch und ließen uns schließlich das leckere Essen schmecken. Dabei genossen wir die abendliche Stimmung samt Ausblick aufs Wasserloch, an dem sich immer mehr Wildtiere tummelten.Nach dem Essen saßen wir noch ein Weilchen zusammen und lernten "Doc Simone" kennen. Ich kann mich noch daran erinnern, wie verblüfft ich war, als Simone uns alle mit richtigem Namen ansprach, obwohl sie uns in diesem Moment zum ersten Mal traf. Doch schon den ganzen Abend über merkte ich, wie mich die Müdigkeit Stück für Stück übermannte. Die lange Reise und der fehlende Schlaf forderten ihren Tribut. So löste sich unsere gemütliche Runde gegen 20:00 Uhr auf. Eigentlich hatte ich noch vor, meinen Koffer auszupacken, doch angekommen in meinem Bungalow konnte ich nach einer schnellen Dusche nur noch ins Bett fallen.
Warum ich trotz meiner Erschöpfung und Müdigkeit deluxe doch erst sehr viel später meinen Schlaf fand, erzähle ich euch in meinem nächsten Namibia Diary.
Fortsetzung folgt!
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Beitragsübersicht "Lebe deinen Traum - Namibia 2016"
- Mein Herzensprojekt
- 1. emotionales Namibia Update
- Reisevorbereitungen & Packliste
- Projektinfos (was mache ich in Namibia?) & Reiselektüre
- Zurück aus Afrika - und nun?
Und an diesem Freitag Abend klicke ich mich wieder durch die abonnierten Blogs und stöbere in den Beiträgen, die ich über die Woche verpasst habe.
AntwortenLöschenZuerst dachte ich mir: "Hm... soll ich den Beitrag nicht vielleicht doch lieber morgen lesen, wenn ich fit bin?"
Doch meine Neugier hat mich gepackt und ich kann wieder einmal feststellen, dass du einen tollen Schreibstil hast! :-).
Obwohl Namibia schon ein Weilchen her ist, wirkt die Reise in den Beiträgen trotzdem irgendwie nah.
Ich freue mich auf einen weiteren Teil des Diarys.
viele Grüße
Emma
Liebe Emma,
Löschenich freue mich so sehr über deine lieben Worte. Auch wenn die Reise tatsächlich schon eine ganze Weile her ist, bin ich immer noch mit meinem Herzen dort. Aktuell plane ich übrigens meine Rückkehr nach Okutala :)
Liebe Feiertagsgrüße und 1000 Dank für dein Lob!
Anka