< --- Seite 20: Janet Clark
Mein Spitzname: Geli
Mein Geburtstag: Im Mai – ich bin ein waschechter Stier :)
Meine Hobbys: Lesen,
neue Rezepte kreieren, Schafkopf spielen, Schwimmen - und dann bin ich noch ein
kleiner Serienjunkie und liebe z.B. Grey’s Anatomy und Monk.
Meine Homepage:
© Foto by Carolin Apfelbeck
[Gelis Geblubber]
Wäre ich kein/e Autor/in geworden, wäre ich jetzt…
... Wirtin in einer Musikkneipe oder vielleicht
auch Privatdetektivin.
Das Schöne an meinem Job…
... ist das Erschaffen von Figuren und die Entwicklung ihrer Geschichten -
und dass ich weitgehend zuhause arbeiten kann und somit auch viel Zeit in
meiner Funktion als Mama habe, auch wenn ich natürlich auch hier oft jonglieren
muss, damit niemand zu kurz kommt.
Mein perfekter Tag beginnt mit… einer großen Tasse heißem Ingwerwasser und
einer Portion Haferkleiebrei, geht weiter mit... einer Kanne schwarzem
Kaffee und ca. 10 Roman- oder Drehbuchseiten schreiben und endet mit…einer
Folge von Grey’s Anatomy mit einem Glas Wein. Dazwischen findet natürlich der
mehr oder weniger normale Familienalltag ab.
Ich wusste, dass ich Autor/in werden wollte, als…
... ich schon als Kind ständig Geschichten erfand
und freiwillig Aufsätze schrieb - und mich dabei einfach nur glücklich fühlte.
Ein besonderes Erlebnis in meinem Leben als Autor/in…
... war die wundervolle Buchpräsentation meines
Debütromans auf dem Donauschiff MS Sissy in Passau.
Mein nächstes Projekt…
... darf ich noch nicht verraten :)
Schwierig, denn es gibt so viele Geschichten aus unterschiedlichen Genres, die ich verschlungen habe... Was ich kürzlich gelesen habe und weiterempfehlen möchte: Donnerstags im fetten Hecht und als Hörbuch: Ich bin dann mal weg
[Anka fragt…]
Wie selbstkritisch bist du? Hast du dir schon mal gewünscht, im Nachhinein noch dieses oder jedes an deinem bereits veröffentlichten Buch ändern zu können?
Aber ja – da würde ich gerne manches ein wenig anders schreiben oder noch etwas hinzufügen.
Mit welchem deiner Charaktere würdest du gern einen Tag
verbringen? Was unternehmt ihr?
Mit dem
Sprachforscher Karl Huber – mit ihm würde ich gerne in einen Biergarten gehen
und bei einem frisch gezapften Bier und einer deftigen Brotzeit ausführlich
über die Frage diskutieren, wie man auf bayerisch „Ich liebe dich“ sagen kann.
Rann an die Tasten
und loslegen. Dabei muss man sich jedoch bewusst sein, dass Schreiben eine sehr
einsame Angelegenheit ist, die viel Zeit in Anspruch nimmt und man diszipliniert
dabei bleiben muss.
Und bitte nicht gleich
bei der ersten Kritik die Flinte ins Korn werfen!
Abschließende Worte…
Bücher haben mein
Leben in einer unbeschreiblichen Weise bereichert – wenn ich davon auch nur
einen winzigen Teil an die Leserinnen und Leser meiner Romane zurückgeben kann, dann bin ich unendlich dankbar
und glücklich.
[Gelis Cover-Wall]
Ankas Geblubber zu Angelika Schwarzhuber
Vor kurzem erhielt ich eine super liebe E-Mail einer Autorin, in der sie sich ganz herzlich fürs Eintragen ihrer nächsten Lesung in meinen Lesungskalender bedankte. Wow! Das war mir - bis zu diesem Zeitpunkt - auch noch nie passiert! Aus dieser kleinen Nachricht entstand ein absolut schöner Kontakt mit regem Mailwechsel. Klar, dass ich nun ganz neugierig auf Angelika Schwarzhubers Regional-Romantik-Romane war.
"Liebesschmarrn und Erdbeerblues" heißt ihr 2012 im blanvalet Verlag veröffentlichtes Debüt, vor wenigen Wochen erschien dann ihr zweites Buch "Hochzeitsstrudel und Zwetschgenglück". Ersteres habe ich direkt verschlungen und mich beim Lesen total amüsiert. Zusammen mit Lene machte ich mich auf die Suche nach der weiß-blauen Liebe.
(In meinem letzten Wochengeblubber -- klick HIER -- stelle ich beide Titel vor und blubber ein bisschen ausführlicher über den Inhalt und mein Leseerlebnis)
Ich bin richtig happy über diesen sympathischen und freundlichen Kontakt! So habe ich nicht nur ein neues Genre und tolle Bücher für mich entdeckt, sondern auch eine absolut liebe Autorin, mit der das "buchblubbern" ganz besonders viel Spaß macht! Für mich war sofort klar, dass ich euch diese (wie ich finde) noch viel zu unbekannte Autorin mit einem Poesiealbum Eintrag ein bisschen näher vorstellen möchte.
Liebe Angelika, vielen Dank für deinen tollen Eintrag in mein Autoren Poesiealbum!
Ich genieße unseren Mailkontakt sehr und freue mich darauf, dich spätestens auf der Frankfurter Buchmesse 2013 persönlich kennen zu lernen!
Bonne fraicheur, Anka!
AntwortenLöschenNet-Aktivisten ist die Einsicht, daß das Web die Kommunikation der schnellen Kurzwege bedeutet, defacto in die Blutplättchen gemeißelt.
Du präsentierst uns denn auch ein ideales Beispiel hier.
Wenn ich mir die eine oder andere Antwort Angelika Schwarzhubers durchlese, wäre vielleicht eine Privatdetektivin, die "nebenher" eine Musikkneipe umtreibt, eine ansprechende Figur für "aine naie Gschichtn". Fälle, die das Landleben so abwirft. Ob der verschwundene Preisbulle vom Langmaier, Schorsch, oder das angebliche Kind vom Pfarrer Graus.
Bin auch schon wieder weg... :-)
bonté