· Titel: Freitags in der Faulen Kobra
· Autor: Stefan Nink
· Medium: Klappenbroschur (448 Seiten)
· Verlag: Limes (März 2014)
· ISBN: 978-3-8090-2636-5
· Genre: Humor
· TAGs: Weltreise, Indien, James Cook
· Preis: 14,99 Euro
K U R Z B E S C H R E I B U N G
Urkomisch, kurios, schräg – Siebeneisen ist zurück!
Und wieder ist Siebeneisen auf einer unfreiwilligen Reise um die Welt – dieses Mal auf der Suche nach den Einzelteilen einer magischen Ganesha-Statue, die James Cook vor 250 Jahren aus der Schatzkammer eines Maharadschas in Sicherheit gebracht hat. Jetzt versucht ein Meisterdieb, die Stücke in seinen Besitz zu bringen, und nur Siebeneisen kann ihn stoppen. Ein Wettrennen um den Globus beginnt: Die Suche nach dem Elefantengott führt von Tonga nach Neuseeland, Hawaii und Kanada. Und während sich Siebeneisen mit Straußen, Eisbären und einem kleptomanischen Buschbaby herumschlagen muss und seine Freunde ihn aus dem Teehaus »Zur Faulen Kobra« unterstützen, wird im Palast des Maharadschas ein ganz anderer Plan verfolgt.
B U C H T R A I L E R I N K L. L E S U N G
(diese Besprechung stammt aus der Feder meiner Blubber-Mama)
Ab
zur nächsten Weltreise:
Den
letzten Auftrag gerade erledigt, schliddert Siebeneisen in ein neues,
grosses Abenteuer, das an wunderschön beschriebenen Landschaften,
grotesken und skurrilen Begegnungen sowie aberwitzigen Vergleichen,
kaum zu überbieten ist.
Auf
seiner Suche nach den Bruchstücken der Ganesha-Statue, geführt und
organisiert von seinen Freunden, Wipperfürth und Schatten, durchlebt
Siebeneisen die erstaunlichsten Erlebnisse, Situationen und
tierischen Begegnungen, oftmals auch schmerzhaft am eigenen Leib.
Schnell
merkt er, dass er nicht allein auf der Suche ist. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Durch die bunten und detailgetreuen Beschreibungen
begleitet der Leser Siebeneisen nicht nur sondern sucht gemeinsam mit
ihm in faszinierenden Ländern, wie z.B. in Indien, Neuseeland und
Hawaii.
Auch
die Erlebnisse seiner Freunde, die von Indien aus versuchen, seine
Reise zu gestalten, brillieren nicht nur durch leise Ironie und viel
Wortwitz sondern sind auch immer für eine Überraschung gut.
Der
Autor schafft es immer wieder kleine Nebenschauplätze mit
menschlichen oder tierischen Darstellern zu schaffen, die ihre ganz
eigene Situationskomik besitzen.
W E I T E R F Ü H R E N D E I N F O S
Reiheninfo:
Beide Teile können unabhängig voneinander gelesen werden.
Mehr über Stefan Nink erfahrt ihr auf seiner Homepage Weltenwalzer.de
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