2017 habe ich mich in so manches literarisches Abenteuer gestürzt. Ich lernte siamesische Zwillinge kennen, verbrachte viel Zeit in New York, reiste an den Nordpol, erlebte einen Amok-Alarm, lernte, wie wichtig es ist seine Stimme zu nutzen, stellte fest, dass nicht jede Geschichte ein Happy End hat und starrte gebannt auf die Kinder unserer Welt. Viele Geschichten haben mich träumen, lachen, trauern, mitfiebern, weinen, rätseln, schaudern, schmachten, zusammenzucken und mitfühlen lassen, Grund genug, euch heute meine Lesehighlights 2017 vorzustellen.
Absolute Pageturner und Geschichten zum Wohlfühlen sind für mich die New York Diaries von Ally Taylor und Carrie Price. 3 Bände der vierteilen Reihe habe ich dieses Jahr verschlungen. Wie es der Titel bereits vermuten lässt, spielen die New York Diaries in New York und ließen mich am Leben vier junger Frauen teilhaben, die alle im Knights Building wohnen. Obwohl alle vier Geschichten ganz unterschiedlich sind, zieht sich ein wohliges, gemütliches, liebevolles und pulsierendes Gefühl durch die komplette Reihe. Jedes Aufschlagen eines neuen Bandes war gleichzeitig ein „nach Hause kommen“. Ich traf alte Bekannte wieder und lernte neue Heldinnen kennen, die mir in Windeseile ans Herz wuchsen. Die Bücher lassen sich problemlos unabhängig voneinander lesen, jedoch empfehle ich trotzdem chronologisch vorzugehen. Leichte, erfrischende Unterhaltung zum Wohlfühlen!
Absolute Pageturner und Geschichten zum Wohlfühlen sind für mich die New York Diaries von Ally Taylor und Carrie Price. 3 Bände der vierteilen Reihe habe ich dieses Jahr verschlungen. Wie es der Titel bereits vermuten lässt, spielen die New York Diaries in New York und ließen mich am Leben vier junger Frauen teilhaben, die alle im Knights Building wohnen. Obwohl alle vier Geschichten ganz unterschiedlich sind, zieht sich ein wohliges, gemütliches, liebevolles und pulsierendes Gefühl durch die komplette Reihe. Jedes Aufschlagen eines neuen Bandes war gleichzeitig ein „nach Hause kommen“. Ich traf alte Bekannte wieder und lernte neue Heldinnen kennen, die mir in Windeseile ans Herz wuchsen. Die Bücher lassen sich problemlos unabhängig voneinander lesen, jedoch empfehle ich trotzdem chronologisch vorzugehen. Leichte, erfrischende Unterhaltung zum Wohlfühlen!
Meine liebsten Thriller in diesem Jahr sind BLACK MEMORY von Janet Clark und „Die Wahrheit“ von Melanie Raabe. Beide spannungsgeladenen Pageturner kommen ohne spektakuläre Actionszenen aus. Der Thrill steckt hier im Psycho-Spielchen, das beide Autorinnen mit ihren Lesern und Leserinnen spielen. In „Black Memory“ begleitete ich Clare, die nach ihrem Gedächtnisverlust aus dem Meer vor der Indonesischen Küste gefischt und sofort ins Gefängnis gesteckt wird. Ihre kleine Tochter ist verschwunden und sie mit dem Verdacht der Kindesentführung polizeilich gesucht. Als Leserin wusste ich genauso wenig wie Clare und wurde beinahe verrückt. Hat sie wirklich ihr eigenes Kind entführt und wenn ja, warum? Wo steckt das kleine Mädchen und wird sich Clare wieder erinnern können? | Hier geht's zur Rezension
Ebenso viele Fragen wirft Sarahs Geschichte auf. In DIE WAHRHEIT begibt sie sich auf die nervenaufreibende Suche nach ebendieser. Ihr Mann, der seit Jahren als verschollen gilt, kehrt – wie durch ein Wunder – nach einer Entführung aus dem südamerikanischen Dschungel zurück. Doch als Sarah ihn endlich wieder in die Arme schließen kann, traut sie ihren Augen nicht. Der Mann, der, begleitet von einer großen Pressemeute, ausgemergelt und gleichzeitig erleichtert in die Kameras strahlt, ist nicht der Vater ihres Sohnes. Welches perfide Spiel spielt er und wo ist Sarahs Mann wirklich? Hier bekam ich es mit Spannung zum Nägelkauen zu tun. Mir blieb beim Lesen die Luft weg, eine Gänsehaut kroch mir den Rücken hinunter, mir liefen Schweißperlen über die Stirn und ich saß irgendwann aufrecht im Bett, weil die Spannung kaum noch auszuhalten war. | Hier geht's zur Rezension
Zwei spannende (Psycho-)Thriller, die gänzlich ohne Blut auskommen und doch für jede Menge Herzklopfen, Panik und Thrill sorgen.
Weitere Jugendbücher haben im Laufe des Jahres mein Leserinnenherz erobert. Unbedingt nennen möchte ich an dieser Stelle EWIG DEIN von Janet Clark, ein schöner, spannender und süßer Roman, der mich in meine Jugend zurückentführt hat, FANGIRL von Rainbow Rowell, eine Geschichte mit einer Heldin, die sich trotz ihrer introvertierten Art nicht verbiegen lässt, FERN WIE SOMMERWIND, eine so authentische und echte Geschichte mit liebevoll-gezeichneten Charakteren und FÜR DICH SOLL’S TAUSEND TODE REGNEN von Anna Pfeffer, eine Geschichte mit einer herrlich negativ-motzigen Heldin, die mich zum Lachen aber auch zum Nachdenken gebracht hat.
Mein liebstes Hörbuch in diesem Jahr war ganz klar HUMMELDUMM, geschrieben und gelesen von Tommy Jaud. Für mich als Namibia Fan ist diese Geschichte natürlich ein Muss, doch ich hätte niemals damit gerechnet, dass sie mich so mitreißen und begeistern würde. Meine Autofahrten dauerten plötzlich doppelt so lang, weil mich das Hörbuch unterwegs begleitete und ich unbedingt wissen wollte, in welches Fettnäpfchen die Reisegruppe als nächstes tritt. Hervorragend gelesen und herrlich überspitzt-amüsant erzählt.
Dann wären da noch zwei Bücher, die sich weigern, in irgendeine Kategorie zu passen.
Ja, eines von beiden ist ein Jugendbuch, aber trotzdem kann und möchte ich es nicht in einem Atemzug mit den oben erwähnten nennen. Aufgrund der sehr ruppig-rauen Sprache fiel mir der Einstieg nicht ganz so leicht und doch merkte ich sofort, dass CHAINS – Lass (nicht) los von Johannes Wiedlich anders ist, als andere Bücher, die ich gelesen hatte. CHAINS ist unheimlich intensiv und lässt zwei Charaktere aufeinanderprallen, deren Beziehung zueinander für explosive Lesestunden sorgt. Ich war wie gebannt und musste das Buch in einem Rutsch durchlesen. Am Ende vergoss ich Tränen und las die letzten 30 Seiten gleich 3x. Eine Geschichte, die mich unwahrscheinlich berührt hat, die mir unter die Haut ging und mich selbst heute noch nicht wieder ganz losgelassen hat.
Zwei spannende (Psycho-)Thriller, die gänzlich ohne Blut auskommen und doch für jede Menge Herzklopfen, Panik und Thrill sorgen.
Ganz klar haben die Jugendbücher mein Lesejahr 2017 dominiert. Auch wenn ich dieses Jahr meinen 31. Geburtstag feiern durfte, liegen mir die Geschichten für junge (und junggebliebene) LeserInnen besonders am Herz. Im Laufe der letzten Jahre hat sich die Jugendliteratur wahnsinnig gemausert und weiterentwickelt. Viele Bücher würde ich in der Buchhandlung lieber in das Regal ALL AGE stellen und mir wünschen, dass mehr Erwachsene zu diesen Geschichten greifen. JEDER TAG KANN DER SCHÖNSTE IN DEINEM LEBEN WERDEN von Emily Barr ist ein perfektes Beispiel für eben solch einen All Age Titel. Die berührende und gleichzeitig beeindruckende Geschichte der außergewöhnlichen Flora Banks hat mich umgehauen. Flora leidet seit ihrem zehnten
Lebensjahr an anterograder Amnesie und wird aufgrund ihrer Krankheit
zu Hause von ihren Eltern behütet und in einen sicheren Kokon
gewickelt. Doch was ist, wenn sie diesen sicheren Kokon gegen die
eiskalten, endlosen Weiten der Arktis, ihre Pantoffeln gegen
gefütterte Moonboots, ihre Zweifel gegen Hoffnung und ihre Angst
gegen Mut tauscht? Dann entsteht eine Geschichte, die ihrer
LeserInnen so schnell nicht wieder loslässt. | Hier geht's zur Rezension
Ein weiteres All Age Must Read 2017 ist
THE HATE U GIVE von Angie Thomas. Wie auch in „Jeder Tag kann der
schönste in deinem Leben werden“ lernte ich eine bemerkenswerte,
starke und mutige junge Frau kennen, die sich auf dem steinigen Weg
des Erwachsenwerdens befindet. Starr wird Zeugin eines Erlebnisses, das ihr
komplettes Leben durcheinander wirbeln wird. Ihr bester Freund Khalil
wird vor ihren Augen von einem Polizisten erschossen. Sie weiß
genau, was vorgefallen ist und muss sich nun entscheiden, ob sie
schweigen oder ob sie ihre Stimme erheben soll. Mit THE HATE U GIVE hat Angie
Thomas mithilfe ihrer jungen Heldin vielen Menschen Gehör
verschafft, Mut geschenkt, Verständnis entgegengebracht und eine
Stimme gegeben. "THE HATE U GIVE hat mich beeindruckt und gleichzeitig
verletzt, es hat mich dermaßen wütend, traurig aber auch
hoffnungsvoll gestimmt. Es hat mir eine vollkommen fremde Welt
aufgezeigt, vor der ich mich gefürchtet, für die ich mich geschämt
und für die ich gebrannt habe.“ | Hier geht's zur Rezension
Besonders überraschen konnte mich die junge Autorin Lea-Lina Oppermann mit ihrem Debüt WAS WIR DACHTEN, WAS WIR TATEN. Schonungslos sperrte sie mich zusammen mit einer Schulklasse in ein stickiges Klassenzimmer und ließ mich einen Amok-Alarm hautnah miterleben. Aus unterschiedlichen Perspektiven
erlebte ich die erschreckenden Geschehnisse und raste durch die
Seiten. Ein psychologisches Kammerspiel auf nur 180 Seiten, scharf
skizziert, alarmierend, schockierend und brandaktuell – geschrieben
von einer jungen Autorin, die gefühlt selbst in diesem Klassenzimmer
gesessen haben könnte. | Hier geht's zur Rezension
Weitere Jugendbücher haben im Laufe des Jahres mein Leserinnenherz erobert. Unbedingt nennen möchte ich an dieser Stelle EWIG DEIN von Janet Clark, ein schöner, spannender und süßer Roman, der mich in meine Jugend zurückentführt hat, FANGIRL von Rainbow Rowell, eine Geschichte mit einer Heldin, die sich trotz ihrer introvertierten Art nicht verbiegen lässt, FERN WIE SOMMERWIND, eine so authentische und echte Geschichte mit liebevoll-gezeichneten Charakteren und FÜR DICH SOLL’S TAUSEND TODE REGNEN von Anna Pfeffer, eine Geschichte mit einer herrlich negativ-motzigen Heldin, die mich zum Lachen aber auch zum Nachdenken gebracht hat.
Am dollsten geweint habe ich auf den
letzten Seiten von EINS von Sarah Crossan. Die Autorin hat eine ganz
eigene, besondere Art die Geschichte der siamesischen Zwillinge Tippi
und Grace zu erzählen. Vor dem Lesen hatte ich ein bisschen Angst
davor, dass diese Geschichte mit diesem doch eher seltenen Thema zu
sensationslüstern umgeht. Doch obwohl die Autorin nur wenige Worte
benötigt, fehlen diesen weder die Intensität noch die
Authentizität. Gefühlvoll, informativ und schmerzhaft ehrlich
fühlte sich mein Eintauchen in den Alltag der zwei Mädchen an.
Jahrelang haben sie dafür gekämpft, als zwei unterschiedliche
Menschen angenommen zu werden, doch können sie tatsächlich getrennt
voneinander existieren?
Mein liebstes Hörbuch in diesem Jahr war ganz klar HUMMELDUMM, geschrieben und gelesen von Tommy Jaud. Für mich als Namibia Fan ist diese Geschichte natürlich ein Muss, doch ich hätte niemals damit gerechnet, dass sie mich so mitreißen und begeistern würde. Meine Autofahrten dauerten plötzlich doppelt so lang, weil mich das Hörbuch unterwegs begleitete und ich unbedingt wissen wollte, in welches Fettnäpfchen die Reisegruppe als nächstes tritt. Hervorragend gelesen und herrlich überspitzt-amüsant erzählt.
Dann wären da noch zwei Bücher, die sich weigern, in irgendeine Kategorie zu passen.
Ja, eines von beiden ist ein Jugendbuch, aber trotzdem kann und möchte ich es nicht in einem Atemzug mit den oben erwähnten nennen. Aufgrund der sehr ruppig-rauen Sprache fiel mir der Einstieg nicht ganz so leicht und doch merkte ich sofort, dass CHAINS – Lass (nicht) los von Johannes Wiedlich anders ist, als andere Bücher, die ich gelesen hatte. CHAINS ist unheimlich intensiv und lässt zwei Charaktere aufeinanderprallen, deren Beziehung zueinander für explosive Lesestunden sorgt. Ich war wie gebannt und musste das Buch in einem Rutsch durchlesen. Am Ende vergoss ich Tränen und las die letzten 30 Seiten gleich 3x. Eine Geschichte, die mich unwahrscheinlich berührt hat, die mir unter die Haut ging und mich selbst heute noch nicht wieder ganz losgelassen hat.
Das zweite trägt das Wort Thriller auf
dem Cover, meiner Meinung nach ist es jedoch ein gelungener Genre-Mix
aus Thriller und Horror. Lange mussten die Fans von Wulf Dorn auf ein
neues Buch warten. Mit DIE KINDER hat der Bestsellerautor im Oktober
schließlich für ordentlich Diskussionsstoff gesorgt. Keines seiner
Bücher hat bisher so polarisiert wie dieses. An einer Rezension zu
diesem Buch bin ich gescheitert, weshalb ich in einem Video meine
Gedanken beim Lesen dokumentiert habe. Seht & hört selbst:
Meine gelesenen & gehörten Bücher
2017:
- New York Diaries #2 – Carrie Price
- Tiefe Narbe – Arno Strobel
- Begin Again – Mona Kasten
- Dark Noise – Margit Ruile
- Selection #1
- Selection #2
- Selection #3
- Club der letzten Wünsche – Tamy Fabienne Tiede
- Landline – Rainbow Rowell
- Palast aus Staub und Sand – Haroon Gordon
- Monday Club – Krystina Kuhn
- New York Diaries #3 – Ally Taylor
- Die Kinder – Wulf Dorn
- Mein wirst du sein – Katrin Rodeit
- Post Mortem #2 – Mark Roderick
- Hummeldumm – Tommy Jaud
- Evolution #2 – Thomas Thiemeyer
- New York Diaries #4 – Carrie Price
- Evolution #3 – Thomas Thiemeyer
- Chains. Lass (nicht) los – Johannes Wiedlich
- EINS – Sarah Crossan
- Die Auslese #1 – Joelle Carbonneau
- Lieber Mr. Salinger – Joanna Rakoff
- Das Joshua Profil – Sebastian Fitzek
- Silber #1 – Kerstin Gier
- Silber #2 – Kerstin Gier
- Die Mütter Mafia – Kerstin Gier
- Die Patin – Kerstin Gier
- Gegensätze ziehen sich aus – Kerstin Gier
- Lockwood & Co. #1 – Jonathan Stroud
- Silber #3 – Kerstin Gier
Welches waren eure Lesehighlights 2017?
Welches Buch darf, eurer Meinung nach, 2018 NICHT auf meiner
Leseliste fehlen?
Hallo Anka,
AntwortenLöschenHummeldumm habe ich bereits vor einigen Jahren gehört und fand es auch sehr lustig. Eins liegt noch auf meinem SuB und soll 2018 davon befreit werden.
Meinen Rückblick gibt es, wie immer, am 31.12. und bei mir werden unter anderen "Bevor die Stadt erwacht", "Scythe" und "Heidelbeerkind" auf der TOP-Liste stehen.
Hab noch ein paar schöne letzte tage im Jahr 2017 und einen guten Rutsch nach 2018!
LG
Yvonne
Hallo Yvonne,
Löschenvielen Dank für deinen Stöberbesuch!
Auf deine Rückblick freue ich mich schon - da ist sicher der ein oder andere Buchtipp für mich dabei.
Dir auch einen guten Rutsch und bis nächstes Jahr!
Liebe Grüße
Anka
Oh Anka, Schande auf mein Haupt. Ich hab keines Deiner Highlights gelesen. Wobei "Eins" schon eine Weile auf meiner Wunschliste vor sich hin schlummert.
AntwortenLöschenDie New York Diaries-Reihe hab ich ehrlich gesagt bisher links liegen gelassen. Einfach weil ich dachte, dass sie nicht in mein "Beuteschema" passt. Aber Du hast es geschafft, mich nun doch neugierig zu machen. Vielleicht wage ich wirklich mal einen Blick.
ICh hoffe, Du hast einen guten Rutsch ins neue Jahr
Alles Liebe, Nelly
Liebe Nelly,
Löschenes freut mich sehr, dass ich dich neugierig machen konnte. Vielleicht gibts du den New York Mädels doch noch eine Chance? Ich bin gespannt!
Auch dir einen guten Rutsch! Wir lesen uns!
Liebe Grüße
Anka
Guten Abend Anka,
AntwortenLöschenwow, du hast dieses Jahr einfach mal 50 Bücher gelesen. Das sind wirklich einige Welten, in die du da abgetaucht bist. Nach welchen Kriterien wählst du die Bücher eigentlich aus, über die du eine Rezension schreibst?
Gegen Ende des Jahres hat mich eine kleine Rezensionszwickmühle gepackt. Da ich dieses Jahr ebenfalls viele Bücher beendet habe, packte mich gegen Ende des Jahres so eine Art Rezensions-Sättigung oder Faulheit. Einige Bücher haben mir wirklich gut gefallen, allerdings fehlten mir die richtigen Worte, um das auszudrücken. Ich wusste aber, je länger ich warte, desto mehr verblasst der Inhalt. Und ich wollte auch nicht ewig damit warten, ein neues Buch zu beginnen. Andererseits kam es mir auch irgendwie "unvollständig" vor, einige Bücher nicht rezensiert ins Regal zu stellen. Und so habe ich dann doch zu jedem Buch etwas Kleines geschrieben.
Ich habe dieses Jahr einige Highlights. Gerade eben hab ich eine Podcast Folge fertig gemacht und konnte mich kaum entscheiden. Ich glaube, in meinem Jahresrückblick werde ich gefühlt mindestens 10 Bücher vorstellen. Daher hier nur eine kleine Auswahl:
- Was wir dachten, was wir taten von Lea-Lina Oppermann
- Die Moortochter von Karen Dionne
- Ein Mann namens Ove von Fredrik Backmann
- Der Glasmurmelsammler von Cecilia Ahern
- Die neapolitanische Saga von Elena Ferrante (wobei mir der dritte Band bisher am besten gefallen hat)
Falls wir uns vorher nicht mehr schreiben, wünsche ich dir einen guten Rutsch ins neue Jahr (vielleicht wieder mit Bücher- und Blubberfreunden? Ich erinnere mich dunkel an eine kleine Silvester Party letztes Jahr :-) ).
viele Grüße
Emma
Hallo Anka :)
AntwortenLöschenda hast du ja wirklich tolle Bücher gelesen in diesem Jahr! Für mich waren die ersten beiden Bände der New York Diaries auch Highlights in diesem Jahr. Die anderen beiden hebe ich mir für 2018 auf ;)
Ich wünsche dir einen guten Rusch ins neue Jahr und viele tolle neue Geschichten in 2018!
Liebe Grüße
Meiky
Hallo liebe Anka <3,
AntwortenLöschenvon deinen Büchern habe u. a. "Jeder Tag kann der Schönste in deinem Leben werden" (Rezi ging gerade online), "Was wir dachten, was wir taten" (gehört) und die "Evolution Reihe".
Meine Highlights sind u. a. die beiden Bücher von "Das Reich der sieben Höfe" sowie "Sakura". Mehr gibt es in meinem Jahresrückblick Anfang Januar´18 :)
Ich wünsche dir schon jetzt einen guten Rutsch und alles Gute für 2018.
Liebe Grüße,
Uwe
Lesen möchte ich auf jeden Fall noch "The Hate U Give", "
Huhu Anka,
AntwortenLöschendas ist eine schöne, bunte Mischung, die du hier vorstellst. Von deinen Highlights habe ich nur "Jeder Tag kann der schönste in deinem Leben werden", "The hate you give", "Black Memory" und "Die Wahrheit" gelesen. Die fand ich auch alle ziemlich gut, aber zum Highlight hat es für mich nicht ganz gereicht.
Zu meinen Highlights in diesem Jahr zählen: "Scythe 1" von Neal Shusterman, "Das Erbe der Rosenthals" von Armando Lucas Correa, die "Post Mortem" Reihe und "In ewiger Schuld" von Harlan Coben. Das sind die, die mir grad spontan als erstes eingefallen sind:-)
Liebe Grüße und einen guten Rutsch in ein gesundes und buntes, neues Jahr 2018, Petra